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RADEBURGER ANZEIGER 2017

 

Erlebnisbericht

Sprachferienlager Englisch

zur Förderung des freien Sprechens

vom 26. 07. bis 01. 08. 2015

 

Wir 10 Schüler/innen im Alter von 8, 9, 10, 11, 12, 13, und 14 Jahren aus der Grund-, Oberschule und Gymnasien können nur das bestätigen, was von den Teilnehmern im Erlebnisbericht 2014 beschrieben wurde.

Auch wir werden nach dieser Woche in der Schule zeigen, was wir wirklich können.

Im Sprachferienlager wurde nicht nur gelernt, wir haben auch viel erlebt, waren baden und mussten dabei die englische Sprache anwenden und englisch schreiben.

Das Frühstückbüfett im Hotel war sehr gut. Mittagessen gab es oft unterwegs und am Abend gab sich Frau Bettermann wie schon 2014 viel Mühe uns ein schmackhaftes und reichliches Essen zu zubereiten. Herr Besser übernahm den Grill.

Das Angebotsprogramm verlief wie 2014

Ein weiterer Höhepunkt war die Feuerwehrübung und die Wasserrutsche, die uns die Feuerwehr aus Schirgiswalde zum Abschiedsfest baute.

 

 

Erlebnisbericht

Sprachferienlager Englisch

zur Förderung des freien Sprechens

vom 03. 08. bis 09. 08. 2014

 

Seit 2004 wird durch den Kinderferienlagerverein e. V. in Schirgiswalde, im Hotel & Freizeitpark Am Lärchenberg, dieses Sprachferienlager durchgeführt.

 

Wir17 Schüler/innen im Alter von 11 bis 13 Jahren sowie 1 Mädchen 8 Jahre waren aus der Grund u. Mittelschule sowie aus dem Gymnasium zu diesem Sprachferienlager gekommen.
Das wir aus unterschiedlichen Schulen und aus ganz Sachsen kamen brachte keine Probleme.
Schon beim Empfang spürten wir, dass hier Englisch gesprochen wird. Wir mussten uns unseren Teamern / Betreuern auf Englisch vorstellen und bekamen einige Fragen von ihnen.

Nach dem wir unsere Zimmerbezogen hatten ging es in Englisch weiteren. Wir machten uns bei einem Ballspiel untereinander auf Englisch bekannt.

Nach dem Abendessen begannen wir unser Türplakat auf Englisch zu gestalten. Dieses Plakat an der Tür diente dazu, dass die anderen Teilnehmer /innen wussten, wer in dem Zimmer wohnt und welche Hobbys sie haben.

Früh nach dem Wecken, ging es am Frühstücksbufett gleich auf Englisch weiter. Alles was wir auf unsere Teller nahmen musste auf Englisch gesagt werden.

Am ersten Tag dachten wir die Schule hat uns wieder und das in den Ferien.

In den darauf folgenden Tagen war dies vergessen. Unsere vier Betreuer, Frederick, Phillip, Tobias und Jennifer gaben sich viel Mühe mit uns. Sie waren stets freundlich und scherzten oft mit uns.

Bei Denjenigen, die an den ersten beiden Tagen noch sehr schüchtern waren, merkte man in den darauffolgenden Tagen nur noch wenig davon. Die Mehrzahl von uns war sehr lernmotiviert, wollten von allein in das Englischferien, um ihr freies Sprechen zu verbessern. Der Tagesreport am Abend war immer eine gute Gelegenheit sein eigenen Leistungszustand zu erkennen.

wir waren ein gutes Team, halfen uns und spornten uns gegenseitig an. Wir wurden schnell ein gutes Team.

Über die Woche erlebten und lernten wir, dass wir bei Sport, Spiel, Spaß und bei Ausflügen, sogar im Bad auf der Decke bzw. im Wasser lernen können. Dazu ließen sich unsere Teamer / Betreuer viel einfallen.

Für diese Arbeit bis spät abends möchten wir ihnen an dieser Stelle herzlich danken.

Nach dieser Woche werden wir jetzt noch besser in der Schule zeigen, was wir können. Auch die, die zunächst schüchtern waren, werden diese Ängste in der Schule nicht mehr haben.

Für die meisten war es ein gelungenes Ferienlager, wo vor allem das englische Sprechen und Schreiben geübt wurde, sowie die Regeln der englischen Vergangenheitsform: „simple past“.

 

Zum Schluss noch einige kurze Informationen:

 

Die Zimmer im Hotel, und das gesamte Umfeld gefielen uns sehr.

Über gegenseitige Kennlernspiele wurden wir gleich am ersten Tag mit einander bekannt. Dabei erfuhren wir zugleich auch viel über unsere Sprachteamer/ bzw. Betreuer/ in.

Unser selbst gestaltetes Plakat an der Tür, gab jedem von uns in den ersten Tagen eine gute Orientierung. Jeder konnte daraus entnehmen, wer im Zimmer wohnt, was seine Hobbys und Stärken sind.Das Frühstückbüfett im Hotel war sehr gut. Mittagessen gab es oft unterwegs und am Abend gab sich Frau Bettermann viel Mühe uns ein schmackhaftes und reichliches Essen zu zubereiten. Herr Besser übernahm den Grill.

 

Highlights für uns waren:

 

die Stadtbesichtigung in Bautzen u. a. mit dem Reichenturm und dem Kornmarktcenter sowie die Falknerei und dem Bau eines Solarmodells, Baden, in der Wasserwelt Steinigwolmsdorf, der Aufenthalt am Sohlander Stausee, unser Minigolftunier, die Feuerwehr von Schirgiswalde mit Wasserbad, unser Abschiedsfest mit Grillabend und Lagerfeuer.

Auch in diesem abwechslungsreichen Freizeitprogramm über die Woche wurden unsere Englischkenntnisse gefordert und angewendet.

Erlebnisbericht

über das Sprachferienlager Englisch

zur Förderung des freien Sprechens

vom 05. 08. bis 11. 08. 2012

 

Wir 17 Schüler/innen im Alter zwischen 11 bis 13 Jahren kamen vorwiegend aus den Landkreisen Meißen, Bautzen, Pirna und aus der Stadt Hoyerswerda. Das wir aus unterschiedlichen Schulen kamen und uns zuvor nicht kannten brachte keine Probleme auf. Im Gegenteil, wir halfen uns und spornten uns gegenseitig an. Wir wurden schnell ein gutes Team.

Ob bei der Stadtbesichtigung in Bautzen, wo wir viel über die BautznerSagenwelt erfuhren, beim Baden, beim Wandern zum Stausee, beim Minigolfspielen, Tretbottfahren oder bei unserem Besuch im BIO-Dieselwerk, gab es neue Vokabeln zu lernen bzw. versuchten wir uns in Englisch zu verständigen. Im Bad wurde oft am Rollenspiel geprobt und unterwegs am gemeinsamen englischen Song für das Abschiedsfest geübt. Am Abend schrieben wir unseren Berichte in Englisch über den Tag und was wir erlebten.

Darüber hinaus übten wir die englische Grammatik, den Satzbau und unregelmäßige Verben.

Das Sprachferienlager verlief dennoch locker und hat unser Selbstvertrauen gestärkt.

Keiner von uns konnte sich zu Hause vorstellen, dass wir in diesem Sprachcamp von früh bis spät freiwillig englisch sprechen.

Unsere Sprachteamerin Helen und unsere Betreuerinnen verstanden es sehr gut uns über den gesamten Tag einzubeziehen. Helen verstand es immer wieder uns zu begeistern und ließ sich viel einfallen, damit wir Freude und Spaß am Lernen über die Woche hatten.

Am Abschiedsabend stellten wir unser Rollenspiel und unseren Song vor. Danach saßen wir am Lagerfeuer, aßen, sangen, lachten. Der Abend war ein gelungener Abschluss für diese Woche. Wir bedanken uns bei Helen und den Betreuerinnen, weil sie sehr viel Zeit, Geduld und Liebe investierten. Durch sie war es möglich so viel Neues zu lernen und mit Zuversicht ins neue Schuljahr zu starten.

 

 

 

 

 

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